Am 28. Februar 2025 fand an der Universität Stettin ein Treffen im Rahmen des Projekts „Monitoring für Schutzgebiete unter besonderer Berücksichtigung der biologischen Vielfalt und der nachhaltigen Entwicklung dieser Gebiete“ statt. Die Veranstaltung brachte Experten, Wissenschaftler und Vertreter von National- und Landschaftsparks zusammen, die gemeinsam den Fortschritt der Arbeiten und die nächsten Schritte zur Umsetzung des Projekts diskutierten.
Die Veranstaltung begann mit einer offiziellen Begrüßung der Teilnehmer durch Projektleiter Dr. Ing. Wojciech Zbaraszewski. Anschließend wurden die aktuellen Aktivitäten der Projektpartner unter Berücksichtigung der wichtigsten Etappen und Erfolge vorgestellt.
Der nächste Programmpunkt war eine Präsentation zum Stand der Arbeiten am Fragebogen zur Erfassung von Naturerfahrungen, die Norman Ebert von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) vorstellte. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, sich mit der Forschungsmethodik vertraut zu machen.
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung leitete Prof. Dr. Robert Czerniawski von der Universität Stettin eine Diskussion mit Vertretern des Drawieński-Nationalparks und des Landschaftsparkkomplexes der Woiwodschaft Westpommern. Der Schwerpunkt des Gesprächs lag auf den Konzepten der Biodiversitätsforschung und deren Umsetzungsmöglichkeiten im Rahmen des Projekts.
Anschließend diskutierten die Teilnehmer den Entwurf und die Struktur des Handbuchs, das eines der wichtigsten Dokumente des Projekts sein soll. Nach intensiver Arbeit war es Zeit für eine kurze Kaffeepause, in der die Teilnehmer die Möglichkeit hatten, sich ungezwungen auszutauschen und Erfahrungen zu teilen.
Nach der Pause wurde über die Förderung des Projekts diskutiert, einschließlich der Organisation von Informationsveranstaltungen, die das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die durchgeführten Maßnahmen schärfen sollen. Ein weiteres wichtiges Thema waren Fragen im Zusammenhang mit der Berichterstattung im Rahmen des Projekts, die im Zusammenhang mit den aktuellen und künftigen Verpflichtungen ausführlich erörtert wurden.
Den Abschluss des Treffens bildete ein gemeinsames Mittagessen, das Gelegenheit zu weiteren Gesprächen und zum gegenseitigen Kennenlernen der Teilnehmer bot. Die Veranstaltung an der Universität Stettin ermöglichte es, die bisherigen Aktivitäten zusammenzufassen, Erfahrungen auszutauschen und die nächsten Schritte zur Umsetzung des Projekts zu planen.




